Auch der zweite Schulungstermin wurde kurzerhand zu einer kleinen Übung umfunktioniert. Die Übung fand am Bauhof statt und wurde von der Einsatzleiterin Barbara Guggenberger geleitet. Hierfür wurden alle Beleuchtungsgeräte und eine Schaumangriffsleitung aufgebaut. Eine Speiseleitung zum Tank wurde von der Besatzung LFA errichtet.
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Die erste Schulung am 22.11.2014 nutzten wir um unsere Kenntnisse mit den Hebekissen zu vertiefen. Die "Jungen" in unserer Feuerwehr beübten einen Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person unter Aufsicht der "Alten", die nach der Übung erklärten, was sie richtig oder nicht ganz so richtig gemacht haben.
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Die Abschnittsübung 2014 Gegental fand in Arriach bei Familie Ebner vlg. Oberlieger in Vorderwinkel statt. Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand mit Tierrettung und Wasserversorgung über lange Wegstrecken. Die Rinder wurden mittels schwerem Atemschutz aus dem Wirtschaftsgebäude gebracht und ein nahe stehendes Gebäude gesichert. Ein weiterer Punkt bei dieser Übung war die Wasserversorgung über weite Wegstrecken. Dazu wurde eine fast 1km lange Speiseleitung zum Einsatzort aufgebaut und mittels vier Pumpen der Höhenunterschied von über 200m bewältigt. Die Aufgabe der Feuerwehr Feld am See war es ihre Tragkraftspritze in zweiter Position in Stellung zu bringen und die Schlauchleitungen zu der nächsten TS aufzubauen. Die Feuerwehr Feld am See gratuliert der FF Arriach für die gut ausgearbeitete Übung und bedankt sich bei Familie Ebner für die Bewirtung.
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Am Samstag den 15.11.2014 wurden wir von der Feuerwehr Radenthein zu deren Gemeinde- und Abschnittsatemschutzübung eingeladen. Übungsannahme war eine Explosion im 7. bzw 8. Stock des Hochhauses in Radenthein, zu dem wir per Funk alarmiert wurden.
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Die Nachtübung am 24.10.2014 fand in Hinterrauth bei Familie Trattnig Gerhard statt. Ausgearbeitet von unserem Zugskommandanten BM Siegfried Petscher, der auch die Einsatzleitung bei dieser Übung übernahm. Übungsannahme war ein Werkstättenbrand. Die Räume wurden mittels schwerem Atemschutz nach eingeschlossenen Personen durchsucht und gefährliche Stoffe gesichert. Nachdem die Räume durchsucht und eine Gegenöffnung geschaffen wurde, konnten sie mittels Druckbelüfter vom Rauch befreit werden. Die Speisung unseres Tankes erfolgte aus dem "Orterbach". Wir bedanken uns bei der Familie Trattnig, dass wir die Übung bei ihnen durchführen durften und für Speis und Trank.
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